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Baugrundtragfähigkeit

Der Nachweis der Baugrundtragfähigkeit wird auf dem Grund von allen ausgeführten Berechnungen nach der ausgewählten Beurteilungsmethodik (Grenzzustände, Sicherheitsfaktor) betrachtet. Der Nachweis der Baugrundtragfähigkeit erfolgt auf die Kräfte, die sich aus allen durchgeführten Nachweise geworben sind, gemäß Verhältnisse:

Standard ist die Spannung in der Gründungssohle mit dem konstanten Verlauf entlang der reduzierten Fundamentlänge betrachtet.

Einigen Standards erfordern für den Spannungsnachweis den trapezförmigen Verlauf. In diesem Fall wird der Nachweis für den ungünstigsten Wert σmax durchgeführt.

wo:

N

-

Normalkraft in der Gründungssohle

d

-

Breite der Wandfuß

Rd

Baugrundtragfähigkeit

e

-

maximale Normalkraftexzentrizität

ealw

-

zulässige Exzentrizität (den Wert wird im Fenster "Einstellung" in der Tab "Berechnung von Wänden" eingegeben)

Bei der Berechnung der Baugrundtragfähigkeit (wenn die Flachgründung unter der Mauer eingegeben wurde) wird das Programm die in der Mitte der Gründungssohle wirkende Berechnungslast und Standardlast berechnen. Bei der Datenübertragung und der Ergebnisse ins Programm "Einzelfundament" kann man korrekt die Setzung und Verdrehung des Fundaments berechnen. Bei der Eingabe der Pfahlgründung im Fenster "Gründung" kann die in den Pilotköpfen (für jeweils eine Pfahlreihe), bzw. in der Mitte der Gründungssohle (für ein ebenen Pfahlgitter) wirkende innere Kräfte anzeigen lassen.

Dialogbox "Tragfähigkeit"

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